Aktive Hunde wie Filou schlafen bis zu 20 Stunden am Tag. Ältere Hunde oder Welpen sogar noch mehr. Dabei nehmen sie oft die witzigsten Positionen ein. Aber wusstet Ihr, dass die Schlafposition auch viel über Euren Hund und seinen Charakter verrät?
Schlafpositionen von Hunden und was sie bedeuten
Dieses sind die häufigsten Schlafpositionen. In der ein oder anderen Position habt Ihr Euren Hund bestimmt auch schon vorgefunden.
Der Seitenschläfer
Mit dieser Schlafposition zeigt Euch Euer Hund, dass er sich in seiner Umgebung wohl und geborgen fühlt. Seitenschläfer, so sagt man, er ist loyal, vertrauensvoll und sieht es als seine Aufgabe sein Herrchen oder Frauchen zu beschützen. Ein Hund, der so schläft, ist selbstsicher und kommt auch allein gut zurecht.
Eingerollt
Hunde rollen sich ein, wenn sie es besonders kuschelig haben möchten oder aber auch, wenn nicht ausreichend Platz vorhanden ist. In dieser Position schützen sie Ihre Organe und wärmen sich. Wenn Euer Hund so schläft, habt Ihr einen unkomplizierten Zeitgenossen,mit einem freundlichen Wesen.
Der Bauchschläfer
Hunde, die gerne auf dem Bauch schlafen und manchmal dabei sogar alle Viere von sich strecken, fühlen sich ebenfalls wohl. Die Position erlaubt es, wachsam zu bleiben und jederzeit aufzuspringen. Kein Wunder, denn Hunde, die so schlafen, sind voller Energie und können leicht motiviert werden. Ihnen wird zudem nachgesagt, dass sie sehr liebevoll sind, aber auch etwas schüchtern und ängstlich.
Der Rückenschläfer
Liegt Euer Hund beim Schlafen auf dem Rücken, sieht das oft sehr komisch aus, vor allem, wenn er seine Beine dabei in alle möglichen Richtungen abspreizt. Auch das ist ein Zeichen, dass er sich in seiner Umgebung extrem wohl und sicher fühlt, denn er ist so leicht angreifbar. Und auch sonst ist Euer Liebling sehr entspannt und unabhängig, wenn er diese Schlafposition bevorzugt einnimmt.
Passt die Beschreibung zu Eurem Hund? Wir wünschen in jedem Fall einen erholsamen Schlaf,
Sky & Filou