Die Zeitumstellung ist nicht nur für uns Menschen ein leidiges Thema. Auch unsere liebsten Vierbeiner bekommen den Dreh an der Uhr zu spüren. Zwar dürfen wir bei der herbstlichen Umstellung eine Stunde länger schlafen, dennoch fällt vielen die Anpassung schwer.
Tiere leben nach zwei Uhren. Die natürliche Uhr richtet sich die im Wesentlichen nach Licht und Dunkelheit. Aber auch die täglichen Gewohnheiten und Rituale spielen eine große Rolle. Bei Hunden sind das die Zeiten, zu denen es Futter gibt. Je nach Persönlichkeitstyp können einige Hunde empfindlicher auf die Zeitumstellung reagieren, als andere.
So macht Ihr Eurem Hund die Zeitumstellung leichter
Es gibt allerdings keinen Grund zur Sorge, denn ein Hund braucht nur ein paar Tage, um sich an die Winterzeit zu gewöhnen.
Achtet einfach darauf, die Gewohnheiten fließend anzupassen. Zum Beispiel die tägliche Gassirunde. In 15- oder 10 Minuten-Schritten, fällt die Umstellung gleich viel leichter. Das gleiche gilt für die Fütterzeiten. So verteilt Ihr die Umstellung von einem auf vier beziehungsweise sechs Tage. Das reicht den meisten Hunden und überfordert sie nicht.
Auch viel frische Luft und Bewegung helfen nicht nur Eurem Liebling, sondern auch Euch die Zeitumstellung besser zu verkraften.
Denn auch Ihr und Euer Befinden spielt eine wichtige Rolle. Eure Stimmung hat auf den Hund eine große Wirkung. Wenn Ihr selbst unruhig oder erschöpft seid, spiegelt sich das auch im Verhalten Eurer Fellnase wider. Je besser Ihr mit dem Mini-Jetlag umgeht, desto einfacher macht Ihr es Eurem Hund.
Mit diesen einfachen aber wirkungsvollen Tipps, macht Ihr es Eurem Liebling leicht, die Zeitumstellung zu verkraften. Wir wünschen viel Erfolg,
Sky & Filou